Montag, 26. Oktober 2015

News: 12. November: IT-Jobtag bei Heise in Hannover

Mit heise jobs und Jobware die IT-Karriere planen


Hannover, 26. Oktober 2015 – Bereits zum vierten Mal in Folge laden heisejobs , die Stellenbörse von heise online , und Jobware zum „IT-Jobtag” ein. Am 12. November von 14 bis 20 Uhr präsentieren Aussteller aus dem ITK-Segment im Verlagsgebäude der Heise Gruppe in Hannover aktuelle Stellenangebote, Aus- und Weiterbildungsplätze sowie Studiengänge. Im direkten Gespräch können sich Bewerber und Arbeitgeber kennenlernen und austauschen.



Zu den bundesweit agierenden Unternehmen, die auf dem IT-Jobtag ausstellen, zählen das Personaldienstleistungs­unter­nehmen Amadeus Fire, die VHV-Gruppe, eon, die Zentrale Polizeidirektion Niedersachsen, das Kölner IT-Unternehmen DG-i, der Personaldienstleister Maximum, IT-Niedersachsen, das Wolfsburger Unternehmen AutoVision und Zühlke engineering. Auch die Veranstalter selbst, die Heise Gruppe und Jobware, treten als Aussteller auf und informieren über ihre offenen Stellen.

Jobware greift darüber hinaus das Thema Karriereberatung auf und vermittelt hilfreiche Tipps vom Bewerbungsschreiben bis zum Vorstellungsgespräch. „Unser Plan, mit dem IT-Jobtag im kleinen, aber passgenauen Rahmen Arbeitgeber und IT-Spezialisten zusammenzubringen, ist hervorragend aufgegan­gen. Arbeitgeber wie Bewerber schätzen die Atmosphäre und die persönliche Note und waren äußerst zufrieden. Darauf setzen wir auch in der Zukunft“, erklärt Jörg Mühle, Mitglied der Geschäftsleitung bei Heise Medien.

In der Karl-Wiechert-Allee 10, direkt gegenüber der Medizinischen Hochschule (MHH), haben die renommierte Computerzeitschrift c’t und der IT-Nachrichtendienst heise online ihren Hauptsitz. Am IT-Jobtag öffnen die Redakteure für die Teilnehmer ihre Testlabore und bieten einen exklusiven Einblick in ihr Arbeitsumfeld.

Die Veranstaltung am 12. November von 14 bis 20 Uhr ist kostenlos, die Teilnehmer müssen sich lediglich vorher unter heise.de/jobtag registrieren. Für das leibliche Wohl ist gesorgt.
Heise Medien steht für hochwertigen und unabhängigen Journalismus. Mit c’t und iX verlegt das Medienunternehmen zwei erfolgreiche Computertitel, außerdem das zukunftsweisende Technologiemagazin Technology Review sowie das mehrfach ausgezeichnete Online-Magazin Telepolis. Der Internet-Auftritt für IT-Interessierte, heise online, zählt zu den meistbesuchten deutschen Special-Interest-Angeboten. Mit Konferenzen, Seminaren und Workshops spricht Heise Events ein gehobenes IT-Fachpublikum an. Heise Medien ist ein Unternehmen der Heise Gruppe.


Walters Bücher: Michael Firnkes: Das gekaufte Web (Teil 1)

Walters Bücher: Michael Firnkes: Das gekaufte Web (Teil 1):





Was wir online lesen und sehen, auf Webseiten, in Blogs und sozialen Netzwerken, das ist immer öfter verfremdet und manipuliert. Gefälschte Inhalte werden genutzt, um versteckte Werbung zu platzieren und Einnahmen zu generieren, aber auch um die öffentliche Meinung zu Gunsten von Interessensverbänden und der Politik zu steuern.
Über gezielte Desinformation, versteckte Propaganda, gekaufte Google-Platzierungen und vieles mehr wird der Nutzer zum Spielball auf diesem Milliardenmarkt. Und selbst die großen Onlinemedien mischen mit. Neue Technologien der digitalen Welt befeuern den Trend zu rein künstlich generiertem Content. Wir sind an einem Punkt angelangt, an dem wir uns entscheiden müssen: Zwischen einem "freien" oder einem von kommerziellen Interessen beherrschten World Wide Web.
Das Buch deckt auf verständliche Weise die unterschiedlichen Methoden der Manipulation auf. Es zeigt, wie fremdgesteuerte Inhalte alle Internetnutzer betreffen, geht aber gleichzeitig auf mögliche Auswege und Lösungsmöglichkeiten ein. Als Plädoyer für ein nachhaltig unabhängiges Internet...

Mittwoch, 21. Oktober 2015

Umstellung auf IP-Telefonie

Alte Geräte am neuen Anschluss


Hannover, 20. Oktober 2015 – Immer mehr Netzbetreiber verabschieden die klassische Telefonie zu Gunsten der noch nicht ganz sattelfesten VoIP-Technik. Findige Geschäftemacher verkaufen zum neuen Anschluss gerne auch gleich neue Telefone und Telefonanlagen. Dabei können die meisten alten Geräte auch an einem VoIP-Anschluss weitergenutzt werden, schreibt das Computer­magazin c’t in seinem aktuellen Sonderheft „Netzwerke“.


An den Anschlüssen der Telekom funktionieren auch nach der Umstellung auf neue Technik alle Geräte, die seit 1948 auf den Markt gekommen sind. „Für den Weiterbetrieb alter Telefone an DSL-Anschlüssen ist vor allem entscheidend, welche Schnittstellen der Router aufweist“, sagt Dusan Zivadinovic, Redakteur beim Computermagazin c’t. Vor der Bestellung sollte man das Datenblatt deshalb sorgfältig studieren. Fast alle VoIP-Router bieten einen oder mehrere Anschlüsse, an denen sich analoge schnurgebundene Telefone und Basisstationen von Schnurlostelefonen anschließen lassen.

Auch eine bestehende Analog- oder ISDN-Anlage kann man so ohne Änderung weiter betreiben. Das kommt Nutzern entge­gen, die beispielsweise für eine integrierte Türsprech­anlage nur sehr schwer Ersatz finden würden oder deren ISDN-Anlage einwandfrei funktioniert und alle Bedürfnisse abdeckt. Router ohne Telefonanschlüsse lassen sich einfach mit VOIP-Adaptern nachrüsten.

Wer vorerst gar nicht auf ISDN verzichten mag und die Umstellung auf IP-Telefonie noch ein wenig hinauszögern will, der findet immer noch Anschlüsse bei regionalen Netzbetreibern und Telekom-Konkurrenten wie Vodafone, die durch den ISDN-Rückzug ihres größten Konkurrenten die Chance wittern, neue Kunden zu gewinnen.

Das c’t-Sonderheft „Netzwerke“ hilft, die persönliche Umstiegsstrategie zu finden und sich in der VoIP-Welt mit den passenden Geräten einzurichten. Das zweite Schwerpunkt­thema widmet sich den Netzwerkspeichern (NAS). c’t zeigt, wie man mit den schlauen Vorratskammern preisgünstigen und schnellen Speicherplatz für Kameras, Smartphones, Medien-spieler und Fernseher im eigenen Netzwerk einrichten kann.

Die Printausgabe „c’t Netzwerke“ liegt ab sofort am Kiosk und kostet 9,90 Euro. Sie kann auch im heise Shop bestellt werden. Die E-Paper-Ausgaben kosten 8,99 Euro und sind erhältlich als PDF sowie in der c’t-App für iPad und Android.

Falls in Eurem Umfeld schon eine Umstellung erfolgt ist, teilt uns Eure Erfahrungen mit oder was Ihr sonst über VoIP denkt. Verwendet hierfür unser Forum.



Zürich: Online Marketing Konferenz

Am Mittwoch 3. November findet die Internet Briefing Online Marketing Konferenz statt. Sie wird anhand von konkreten Business Cases und Pionierprojekten zeigen, wie eine Conversionrate, der Traffic, das Targeting, wie auch viele weitere Tools und Triggers noch effektiver einsetzt werden können.
 
03.11.2015 11.30-14.00, Falcone Konferenzsaal, Birmensdorferstrasse 150 Zürich



13.30-14.00
Registrierung und Networking
14.00-14.50
Customer Journey Optimierung bei GRYPS Offertenportal
Gaby Stäheli, Mitgründerin, Gryps
14.50-15.30
Online Social Fundraising: Marketingkanäle und automatisierte Kommunikation
Peter Haberstich Social Fundraising, HELVETAS Swiss Intercooperation
15.30-15.55
Pause und Networking
15.55-16.30
BMW Studie: So wirkt Online Display-Werbung
Jan Bolliger, Marketing Kommunikation, BMW (Schweiz) AG
16.30-17.30
Online bis Offline User Journey, von der ersten AdImpression bis in den Verkaufsladen
Bora Günaydin, Mitgründer, Montemedia AG
17.30-18.00
Pause und Networking
18.00-19.00
Engagement-Levels für gezielte Ansprache im entscheidenden Moment
Crispin Sill, Online Marketing Manager, Infofactory AG
19.00-20.00
Diskussion über Engagement der Kunden
Teilnehmer der Konferenz

Alle Abstracts und Anmeldung






Am Vormittag vor der Konferenz haben wir einen Vortrag zum gleichen Thema, welcher für Mitglieder kostenlos ist:

03.11.2015 11.30-14.00, ebenfalls im Falcone Konferenzsaal

Marketing Automation mit Live-Demo
Oliver Müller, King Content

Oliver Müller startet live eine Marketing Automation und verfolgt einen fiktiven Interessenten in seiner Customer Journey. Du erlebst, welche Daten wie und wo gesammelt werden und welche Informationen und Abläufe an die Interaktionen von automatisierten Marketing Aktionen gekoppelt werden können.

Der letzte Vortrag der Konferenz kann separat gebucht werden und ist für Mitglieder kostenlos:

03.11.2015 11.30-14.00, ebenfalls im Falcone Konferenzsaal

Engagement Levels für gezielte Ansprache im entscheidenden Moment.
Crispin Sill, Infofactory

Kommen Ihnen die folgenden zwei Sätze bekannt vor: „Woher wissen die, welche Schuhe ich mir gerade angeschaut habe?“ oder „Das ist doch der Pullover von gestern, aber jetzt mit 20% Rabatt!“. Das ist kein Zufall, sondern bewusst gewollt und gezielt platziert. Mittels definierten Engagement-Levels können Marketers über Targeting, Retargeting und Remarketing den User gezielt thematisch ansprechen.

Montag, 19. Oktober 2015

So behalten Sie bei Ihren E-Mails den Überblick

c’t: Hilfe bei der täglichen Nachrichtenflut


Hannover, 19. Oktober 2015 – Die gute alte E-Mail lebt, trotz WhatsApp und Facebook. Laut Branchenverband Bitcom bekommt jeder Nutzer im Schnitt 40 dienstliche E-Mails am Tag. Oft fällt es schwer, die ständige Nachrichtenflut zu bewältigen. Software-Firmen reagieren darauf mit immer ausgefeilteren Programmen. Mit der richtigen Selbstorganisation und den passenden Einstellungen lassen sich die häufigsten Fehler schnell vermeiden, schreibt das Computermagazin c’t in seiner aktuellen Ausgabe 23/15.

Nicht jede E-Mail muss sofort bearbeitet und beantwortet werden. Oft ist es sinnvoll, sich dafür feste Zeiten einzurichten – etwa einmal in der Stunde oder dreimal am Tag. E-Mails eignen sich zudem nicht für alle Kommunikationszwecke. Gerade wenn es ganz schnell gehen muss, ist ein Messenger die bessere Wahl. Wer viele E-Mails bekommt, für den reichen Smartphone-Apps und Webmailer meist nicht aus. Geeigneter sind hier leistungsfähige Desktop-Programme wie Outlook, Thunderbird und Gmail. Sie helfen vor allem beim schnellen Zugriff auf wichtige E-Mails.
„Eine gute Volltext-Suche ist mittlerweile Pflicht: Mit ein paar Stichworten kann man wiederfinden, was man sucht“, sagt c’t-Redakteur Jo Bager. Dabei kann es hilfreich sein, empfangene E-Mails noch einmal mit ein paar Stichworten an sich selbst zu schicken. Darüber hinaus kann man mit Filtereinstellungen E-Mails, die man nicht sofort bearbeiten will, zunächst in entsprechenden Ordner wegsortieren.

Die Software-Firmen reagieren auf die anhaltende Beliebtheit der E-Mail. So hat beispielsweise IBM die Browseranwendung Verse gestartet. „Das ist ein ganz neu gedachter E-Mail-Dienst“, erklärt Bager: „Der versucht, die wichtigen Kontakte vor zu filtern, sodass man schnell auch im Programm darauf zugreifen kann.“ Außerdem lässt sich auf einen Blick sehen, wer einem noch eine Antwort schuldet – und wem man selbst noch zurückschreiben muss. Die Smartphone-App Hop passt ihre E-Mail-Ansicht den populären Messengern an: „Kleine Sprechblasen, organisiert nach der Konversation. Genau so wie man es von WhatsApp kennt“, beschreibt Bager. Und in den Entwicklungslabors forscht man schon an Dingen wie Künstlicher Intelligenz – damit irgendwann E-Mails vielleicht sogar automatisch beantwortet werden können.

Wie gehst Du mit Deinen eMails um? Diskutiere in unserem Forum darüber.




Donnerstag, 15. Oktober 2015

Drei kostenlose ASP.net-Forum-Applikationen im Vergleich

Ich will meinen Usern neben den immer beliebter werdenden Blogs auch gerne die Möglichkeit geben über das zu diskutieren, was ich da veröffentlicht habe oder was sie interessiert. Okay, ich bin Entwickler und würde mir durchaus zutrauen ein Web-Applikation zu schreiben, die das kann. Da ich hierfür aber weder die Zeit noch den Willen aufbrachte, begab ich mich auf die Suche nach einer fertigen Lösung und fand einige "ASP.net-Anwendungen" die alle sehr viel versprachen. Vorweg: Keine hat gehalten, was dort versprochen wurde. ABER, es muß bedacht werden, daß sind (teilweise) kostenlose Entwicklungen, die bestimmt viel Arbeit gemacht haben (daher "ziehe ich meinen Hut davor").

Folgende Ansprüche hatte ich definiert:

  • Eigene "Masterpage" einbauen, um das "Look & Fill" meiner Web-Site nicht zu unterbrechen.
  • Userverwaltung mit der Möglichkeit sich per "Facebook", "Twitter" usw. anmelden zu können.
  • Die Möglichkeit mehrere Boards einzurichten, so daß ich für alle Themenbereiche ein eigenes abgeschlossenes Forum habe.
  • Multilingual, um auch meinen nicht deutsch sprechenden Freunden eine Heimat zu bieten.


Drei Kandidaten hatte ich bisher am Start. Allen ist zueigen, daß sie

  • schlecht bis sehr schlecht dokumentiert sind (und ausschließlich in englisch);
  • für Enduser (und auch Webmaster) ungeeignet sind. 


Gehen wir die einzelnen Applikationen an.

"YAF"

Zuoberst fand ich "YAF (yet another forum)" . Ich kenne die Entwicklung schon viele Jahre (sie hat schon früher an vielen Stellen gekrankt), aber man ist ja Optimist, ich nahm sie mir als erstes vor und hoffte, daß die Jahre zu Stabilität und Funktionalität geführt hätten.

Die erste Schwierigkeit bestand darin verschiedene Boards einzurichten, das sieht in der Dokumentation toll aus, leider erfordert "YAF" noch immer sehr viel Intuition und es muß sehr viel im Quellcode gearbeitet werden. Versucht erst gar nicht ohne den Quellcode zu arbeiten, es muß gedebuggt werden, um die Logik von "YAF" zu begreifen und die Änderungen vorzunehmen.

Verlasst Euch nicht auf das "Hilfeforum", es ist sehr veraltet und Antworten gibt es auch nach Tagen des Wartens nicht!

Hat man dann irgendwann die Boards eingerichtet, sollen diese ja auch administriert werden. Leider, so einfach ist es dann doch nicht... Schade drum. Nach einigen Versuchen habe ich es aufgegeben und "YAF" läuft als einzelnes Board "Bücherforum". Das sind bei weitem nicht die einzigen Probleme die bestehen. Das Registrieren und Anmelden mit externen Diensten ("Facebook", "Twitter" und Co.) funktioniert nicht und als einziger der drei angebotenen Editoren funktioniert der "BB"-Editor einigermaßen.

Das Tool hat viele Optionen. Vielleicht einfach zu viel des Guten. Eventuell würde ein wenig Abspecken gut tun, dafür ein wenig mehr Energie in die Bedienbarkeit und Funktionalität, damit es stabil läuft. Die Oberfläche scheint mir in Ordnung und auch die Integration in meine Masterpage war (wenn auch mit geringen Problemen) möglich.
Die Multilingualität hat sicher sehr viel Mühe gemacht und ein unendlich Zahl an Sprachen kann ausgewählt werden (was sich nicht in allen Belangen wiederspiegelt, die eingebaute Hilfefunktion z. B. ist und bleibt englisch).

Die Integration der "Facebook", "Twitter" und "Google"-Anmeldung/Registrierung funktioniert nicht.

Eine Vorschau findet Ihr auf meinem Bücher-Forum.


"Jitbit.net Forum"

Das Problem von viel Funktionalität hat man beim Forum von "Jitbit" gewiss nicht. Die Applikation macht mit viel Umständen in etwa das was man möchte, aber auch nichts mehr. Auch von leichter Bedienbarkeit kann man nicht reden. Viele Funktionen sind so versteckt, daß einem oftmals nur Kommissar "Zufall" helfen kann.

Die Installation geht recht einfach von der Hand, auch wenn es hier einige Fußangeln zu beheben gilt. Die meiste Arbeit macht die Anpassung des Style Sheets ("css"). Die Entwickler haben tief in die Kiste der "css"-Vererbbarkeit gegriffen. was den Durchblick nicht unbedingt vereinfacht.
Auch hier gilt, ohne Entwicklererfahrung geht nichts, schon überhaupt nicht, falls man das Tool in die eigene Masterpage zwängen will (oder muß).

Die Stellschrauben der Konfigurierbarkeit sind sehr eingeschränkt. Man könnte sagen, was "YAF" zuviel hat, hat "Jitbit" zu wenig.
Die Entwicklung sieht z. B. schon gar nicht vor, daß mehrere Boards parallel betrieben werden.

Eines ist absolut lobenswert, sobald man den Kontakt zum Support hergestellt hat, wird schnell und hervorragend geholfen.

Von Multilingualität kann man nicht sprechen, auch hier gilt es eigene Hand anzulegen, "dann klappt es auch mit dem Nachbarn". Die Applikation kennt nur Englisch.
Die Integration von "Twitter" und "Facebook" zum Anmelden läuft problemlos und auch "OpenID" soll funktionieren.

Das Tool ist Bezahlsoftware! Allerdings hilft man sich aus der Ecke, in dem eine "Trial-Version" angeboten wird, die beliebig lange laufen darf. Dafür bekommt man einen netten Balken an den oberen Bildschirmrand, der einem permanent daran erinnert. daß dies eine "Trial" ist.

Alls in allem muß man sagen, daß "Jitbit" zufriedenstellend funktioniert, aber für eine Applikation die Geld kostet, einfach zu wenig bietet.

Einen Preview gibt es auf meinem Spiele-Forum: http://games.walter-kohl.ch/forum/


"Ajax ASP.Net Forum"

Das Tool habe ich mir für den Schluß aufgehoben. Das war auch gut so, denn zu verwenden ist die Anwendung nicht. Es funktioniert so gut wie nichts und wie gesagt, ich habe keine Lust so viel Arbeit zu investieren, daß ich die Anwendung gleich selbst schreiben könnte.

Die Idee, das Forum AJAX-basiert zu entwickeln hat einen gewissen Scharm und der erste Blick darauf ist auch sehr nett. Nur was nützt es, wenn man von einer Fehlermeldung in die andere stolpert.


Fazit

Die gelungene Symbiose würde aus "YAF" und "Jitbit" bestehen. Bis dieser Zustand eintritt, werde ich beide verwenden. "YAF" dort, wo mehr Funktionalität gefragt ist und "Jitbit" da, wo klare Linien und hohe Bedienungssicherheit erzielt werden sollte. Übrigens können beide Systeme in einer einzigen Datenbank abgelegt werden, da die Tabellen klar voneinander abgegrenzt sind.

Das sind nicht die einzigen Lösungen, die ich gefunden habe. Die weiteren Applikation habe ich nicht in Betracht gezogen, da sie Kaufsoftware sind (dann schreibe ich mir wirklich mein eigenes Tool).

Falls Sie Hilfe benötigen, einfach eine eMail an uns.

Wer andere Erfahrungen gesammelt hat oder sich weiter informieren möchte, kann dies in unserem Forum tun.



Montag, 5. Oktober 2015

Pressemitteilung: Highlights der web & mobile developer 11/2015



Nicht nur Programmierer von Desktop-Applikationen müssen sich mit Windows 10 neuen Herausforderungen stellen. Microsoft hatte in Windows 8 die Windows Runtime (WinRT) als ein gemeinsames Windows-App-Modell für Desktops und Mobilgeräte eingeführt. Mit Windows 8.1 wurden die Desktop- und die mobile Plattform, also Windows Phone 8.1 und Windows 8.1, aneinander angepasst. Mit Windows 10 führt Microsoft nun die Universal Windows Platform (UWP) ein, die Krönung der Bemühungen der vergangenen Jahre. Mit der Universal Windows Platform deckt Microsoft alle Gerätekategorien ab, die eine beliebige Edition von Windows 10 ausführen können: von mobilen Endgeräten (Smartphones und Tablets) über Desktops, die Spielekonsole Xbox und die HoloLens bis hin zu Microsofts Surface-Familie sowie andere Internet-of-Things-fähige Elektronik (IoT). Für Entwickler stellt dies eine gewaltige Herausforderung dar. Wie diese gemeistert werden kann, zeigt das Schwerpunktthema ab Seite 12 in dieser Ausgabe.

Die Designsprache Material Design Lite (MDL) von Google basiert auf HTML, CSS sowie JavaScript. Das Produkt verspricht, sowohl Webseiten als auch JavaScript-Apps zu einer im Material Design gehaltenen Oberfläche zu verhelfen. Wie das Tool in der Praxis eingesetzt wird, erläutert ein Artikel ab Seite 52.
Welcher Entwickler kennt das nicht? Man möchte schnell einmal eine Idee für eine bestimmte Funktion testen, ohne diese direkt in einem Projekt zu implementieren und aufwendig aufzurufen, nur um dann das gesamte Projekt zu kompilieren und zu sehen, ob die entsprechende Funktion wie gewünscht funktioniert. Playgrounds sollen dieser Problematik Herr werden und eben genau in jene Bresche springen: Schnell und einfach eigenen Code schreiben und die Ergebnisse testen (ab Seite 82).

Darüber hinaus bietet die Ausgabe 12/2015 der web & mobile DEVELOPER noch folgende thematische Highlights für Entwickler:
  • Atom.io der programmierbare Editor 
  • Meteor und Angular 2 
  • Performance in mobilen Business-Apps 
  • Apples Bezahldienst Apple Pay im Detail 
  • iOS 9 UI Testing 
  • Integrierte Entwicklungsumgebung PhpStorm 
  • Dateisystem-Bibliothek Flysystem für PHP 
  • Oracle VirtualBox 5.0 
  • Big Data: Hadoop, Hive & Co 
  • Grafik für Entwickler: Strukturen und Muster 
  • Fachkräftemangel in der IT
Auf der Heft-CD finden Sie eine Sammlung interessanter JavaScript-Frameworks sowie eine Auswahl leistungsfähiger Tools für Entwickler.
Die Ausgabe 11/2015 der web & mobile DEVELOPER ist ab dem 8. Oktober am Kiosk erhältlich. Das vollständige Inhaltsverzeichnis sowie die Listings zu den Artikeln gibt es unter www.webundmobile.de/Aktuelles-Heft