Freitag, 20. November 2015

Windows 10: Bereit für den Unternehmenseinsatz

Das "web & mobile Developer" Magazin teilte am 13.11.2015 mit:

Gerade ist das November-Update von Windows 10 erschienen und wird an die Nutzer ausgerollt. Damit – so Windows-Chef Myerson – ist Windows 10 auch bereit für den Unternehmenseinsatz.

© Microsoft

Mit der ersten neuen Hauptversion kommen einige Funktionen auf den Rechner, die es nicht mehr in die Erstveröffentlichung-Version geschafft hatten. Windows-Chef Myerson sagt, dass Windows 10 damit »erwachsen« geworden sei und Microsoft es nun für den Business-Einsatz empfehlen könne. Neben Windows 10 für PCs und Tablets soll auch die neue Version für die Xbox One kommen sowie »bald auch für ausgewählte Mobile Phones«.
Zu den Verbesserungen von Windows 10 gehören laut Myerson:
  • Windows 10 soll nun um fast 30 Prozent schneller starten als Windows 7 auf demselben Gerät.
  • Cortana erkennt nun mit dem Stift geschriebene Notizen und hilft beim Ablegen der Notizen, beispielsweise beim anlegen einer Adresse oder einer Erinnerung.
  • Der Browser Microsoft Edge wurde in Sachen Performance und Sicherheit weiter verbessert.
  • Mit Windows Update for Business können Unternehmen besser steuern können, wann und wie Updates ausgerollt werden.
  • Der Windows Store for Business soll dafür sorgen, dass Unternehmen sinnvoll und produktiv mit Apps umgehen können.
Beim Thema Sicherheit führt Microsoft die biometrische Authentifizierung mittels Windows Hello ins Feld, außerdem bringt der Device Guard neue Möglichkeiten, Unternehmens-PCs zuverlässig vor der Ausführung schädlicher beziehungsweise unerwünschter Software zu schützen.

Die neuen Business-Funktionen hat Microsoft bereits zusammen mit großen Unternehmen wie Daimler, Nestle und KPMG unter realen Bedingungen erprobt – so der Windows-Chef. [bl]


c't: Kompendium der wichtigsten Hardware-Tests aus 2015

Hannover, 17. November 2015 – Die c’t-Redaktion hat rund 100 Hardware-Tests aus diesem Jahr in einem 280-seitigen Sonderheft zusammengefasst. Unterteilt sind die Tests in Notebooks & Tablets, PCs, PC-Zubehör, Mobile, Grafik­kar­ten, Displays, Printing, Storage und Netzwerke. Als verläss­licher Berater zeigt der c’t-Testguide, welche Geräte für die eigenen Bedürfnisse in die engere Wahl kommen.

Der c’t Testguide will vor Fehlkäufen bewahren und einen Überblick geben, welche Geräte aktuell sind. „Schon während der 14-täglich erscheinenden c’t ändern sich Preise und zum Teil Konfigurationen recht schnell. Die Beurteilung eines Geräts durch die c’t-Tester bleibt jedoch erfahrungsgemäß recht lange gültig“, sagt Dr. Jürgen Rink, Chefredakteur c’t Sonderhefte. „Leser profitieren maximal vom c’t Testguide, wenn sie sich bei der Gerätewahl an den Tests orientieren, und den aktuellen Preis und die Verfügbarkeit anschließend bei unserem Preisvergleicher auf heise online prüfen.“ Dabei sollte man sich erst kurz vor der Kaufentscheidung näher mit dem Produkt befassen, zu schnell ändern sich Preise und Verfügbarkeit, ergänzt der Experte.

Die getestete Hardware umfasst alle wichtigen Sparten: Smart­phones, kabellose Ladestationen und auch Smartwatches. Notebooks, Tablets und Hybrid-Laptops, sowie Büro-und Mini-PCs wurden ebenfalls auf den Prüfstand gestellt, genau wie PC-Zubehör. Mit dabei sind auch Grafikkarten verschiedener Leistungsstufen und die unterschiedlichsten Drucker inklusive Fotodrucker. Die Monitortests umfassen gekrümmte, plane und 4K-Displays. Im Bereich Storage-Teil finden sich zahlreiche SSD- und HDD-Tests, plus externe Festplatten und NAS-Hardware. Netzwerk-Tests, darunter Router, Fritzbox und Powerline-Adapter, runden den c’t-Testguide ab.

Der c’t Testguide kostet 12,90 Euro ist ab sofort im Handel und im heise shop erhältlich.




Mittwoch, 18. November 2015

Freiwillige Selbstkontrolle der Blogger


Ab heute sehen Sie/seht Ihr auf meinem Blog ein selbstentwickeltes Logo, daß darauf hinweist, daß ich freiwillig an einer "Selbstkontrolle der Blogger" teilnehme.

 Wir, das sind einige bekannte Blogger des Internets (vornweg Michael Firnkes, dessen Buch "Das gekaufte Web" auch den Anstoß gab), haben uns entschlossen, uns dem "Pressekodex" des "Deutschen Presserates" zu "unterwerfen" (klingt nur martialisch). Wir wollen damit kenntlich machen, daß wir als freie Journalisten uns der öffentlichen Verantwortung bewußt sind, die unser Beruf  mit sich bringt. Wir wollen ins Besonderen darauf verzichten "Schleichwerbung" einzusetzen und unsere redaktionellen, strikt von den werbenden Beiträgen trennen.

 Natürlich besagt der "Pressekodex" noch vieles mehr, Sie/Ihr seid eingeladen Euch mit dem Thema zu beschäftigen, damit das Internet und die tollen Blogs darin ständig besser werden und nicht zum Wildwuchs der werbenden Industrie werden. Weist Eure bevorzugten Blogger auf diese Initiative hin und fordert sie auf daran teilzunehmen.

Mehr zu diesem Thema findet Ihr Zusammengefasst auf meinen privaten Blog und im Forum. Auch meine weiteren Blogs werden Zug um Zug mit diesem Logo versehen werden. In meinem Impressum findet Ihr die "freiwillige Selbsterklärung".

Sonntag, 15. November 2015

Kostenloses Display-Dock

Die "Web & Mobile Developer" berichtet:

Wer bis zum 31. Januar 2016 ein Lumia 950 XL kauft, erhält kostenlos ein Microsoft Display Dock im Wert von 109 Euro.


(c) Microsoft. Lumia 950
Über das Display Dock, das per USB-C mit dem Lumia 950 oder Lumia 950 XL verbunden wird, kann das Smartphone an einen externen Monitor angeschlossen werden – und bei Bedarf sogar auch an Tastatur und Maus. Inhalte werden dabei so skaliert, dass eine für den großen Bildschirm optimierte Arbeitsumgebung zur Verfügung steht.

Das Lumia 950 XL wird zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 699 Euro (inkl. Steuern, ohne Vertrag) angeboten. Das Lumia 950 soll als Single-SIM- sowie als Dual-SIM-Variante zu einem Preis von jeweils 599 Euro zu haben sein. Der Verkauf beider Geräte soll ab dem 28. November 2015 starten. 

Wer bis zum 31. Januar 2016 ein Lumia 950 XL kauft, erhält kostenlos ein Microsoft Display Dock im Wert von 109 Euro. Nach der Registrierung über die vorinstallierte App Lumia Offers kann der dort angezeigte Promo-Code anschließend im Microsoft Online Store für ein Display Dock eingelöst werden.

Allgemeine Informationen zum Lumia 950 XL gibt es hier.  [bl]




Gibt es Beispielweise beim:

Samstag, 14. November 2015

Mit den richtigen Plug-ins WordPress ausreizen

c’t wissen: Sonderheft zum Thema Bloggen

Hannover, 3. November 2015 – WordPress, das bei Bloggern beliebte CMS, bietet unzählige Erweiterungen, die zum Auszuprobieren verführen. Doch zu viele Plug-ins können das System ausbremsen, schreibt das Magazin c’t wissen Bloggen, das ab sofort im Handel erhältlich ist.


Mit dem kostenlosen Plug-in Jetpack kann man WordPress um mehr als 30 Zusatzfunktionen erweitern und erhält unter anderem eine Rechtschreibkorrektur und eine Kachel-Galerie, die Fotos attraktiv in Szene setzt. Darüber hinaus verbindet das Jetpack-Modul „Sharing“ WordPress mit Facebook und Co. So landen Inhalte automatisch in den sozialen Netzen – und locken Besucher an.

Ob die Optimierungen geholfen haben, verraten Statistik-Dienste wie das populäre Google Analytics. Das WordPress-Plug-in „Google Analytics Dashboard“ bindet die Besucherzahlen direkt ins Dashboard von WordPress ein. Schutz vor Hackern bietet das Plug-in „Limit Login Attempts“. Nach mehreren Fehleingaben im Log-in-Formular sperrt es die IP-Adresse. Wer auf Nummer sicher gehen will, kann den Log-in-Prozess um eine Zwei-Phasen-Authentifizierung erweitern. Hierfür eignet sich das Plug-in „Google Authenticator“.

Auch wenn diese und viele weitere attraktive Plug-ins helfen, noch mehr aus WordPress herauszuholen, sollten Blogger aufpassen – zu viele Erweiterungen können das System auch ausbremsen. „Probleme kann es geben, wenn sich Plug-ins in die Quere kommen. Größere Erweiterungen wie die Jetpack-Sammlung enthalten beispielsweise Funktionen, für die es auch separate Plug-ins gibt. Sind Letztere zusätzlich aktiv, können Konflikte entstehen“, erläutert Daniel Berger, Redakteur beim Magazin c’t wissen Bloggen. „Wenn die Installation lahmt, sollte man zunächst alle Erweiterungen ausschalten und nach und nach reaktivieren. Auf diese Weise sieht man, welches Plug-in schuld sein könnte.“

Das Magazin c’t wissen Bloggen, das sich auch den Bereichen Marketing und Sicherheit beim Bloggen widmet, gibt es ab sofort für 8,90 Euro im Handel oder im www.heise-shop.de


c’t-Leser sparen mit der NERDcard: Satte Rabatte

Hannover, 6. November 2015 – Bereits zum dritten Mal erscheint im Herbst eine c’t-Ausgabe (c’t 25/15) mit der beliebten NERDcard. Ab dem 14. November bietet die aufgeklebte Aktionskarte c’t-Lesern wieder Vorzugs­konditionen beim Shoppen. Rund 25 Händler locken mit attraktiven Rabatten und Spezialangeboten.


Die NERDcard ist eine Rabattkarte, die der Gesamtauflage der c’t 25/15 beiliegt. Sowohl Stammleser als auch Spontankäufer können mit der Karte kräftig sparen. Der überwiegende Teil der Anbieter gewährt den Lesern Rabatte zwischen 20 und 50 Prozent. Darüber hinaus funktioniert die NERDcard auch digital. In der c’t-App führen Links direkt zu den Angeboten.

Wie in den vergangenen Jahren konnte das Computer­magazin etliche Inserenten als Partner gewinnen. Zu ihrem Programm zählen Hard- und Software, Kabel, Online-Speicher, Cloud-Videorekorder und Webhosting. Des Weiteren können c’t-Leser witzige IT-Gadgets, Kaffee, (Hör-) Bücher oder Müsli mit Preisvorteilen bestellen. „Auch dieses Jahr haben wir wieder einen bunten Angebotsmix für unsere Leser zusammen­gestellt“, freut sich Simon Tiebel, Senior Brand Manager c’t.

Alle Anbieter der Rabattaktion werden in der c’t-Ausgabe 25/15, die am 14. November erscheint, in einem mehrseitigen Special vorgestellt. Darüber hinaus gibt es Informationen im Web unterwww.ct.de/nerdcard.


Donnerstag, 12. November 2015

Verständlich - unverständlich

Microsoft tritt auf die Cloud-Bremse

Schon Anfang November hat "Microsoft" in seinem "OneDrive-Blog" Neuigkeiten in der Zuteilung von Cloudspeicher an seine Anwender berichtet. Demnach soll Schluß mit der unbegrenzten Speicherkapazität für "Office365-Abonnenten" sein, "die Anwender hätten zum Teil bis zu 75 TB Daten an Filmen und DVR-Aufzeichnungen in die Cloud geladen", beschwert sich das Unternehmen und beklagt, "das würde die kalkulierte Kapazität des Angebotes sprengen". Jetzt rudern die Redmonter Softwarehersteller zurück und die "normalen", bisher mit 15 GB verwöhnten registrierten Benutzer, bekommen auch gleich noch ihr Fett weg: Deren freie Speicherkapazität soll auf grade einmal 5 GB sinken, heißt es auf dem Blog und wird von der "dotnetpro" im neusten Newsletter veröffentlicht.

Das Magazin führt weiter aus: "und auch der 15-GByte-Bonus für Windows-Phone-Nutzer, welche ihr Smartphone anweisen, alle Bilder sofort auf OneDrive zu kopieren, entfällt. Ab Anfang 2016 soll die Kürzung durchgeführt werden."
Um es den Kunden nicht allzu schwer zu machen, will "Microsoft" den Anwendern die mehr als 5 GB Speicher belegen anbieten, die Daten noch für ein Jahr im Read-only-Modus" vorzuhalten, außerdem soll den Anwendern ein kostenloses "Office365-Abonnement" angeboten werden, was wiederum ein TB Datenvolumen beinhaltet. (Daß die Softwareschmiede hierfür verlangt, daß zunächst einmal eine Kreditkarte hinterlegt werden muß, wird vielen Europäern eher wenig schmecken.)

Alles in allem steht einmal wieder fest, daß, da einige wenig den Hals nicht voll genug bekommen konnten, sehr viele andere betroffen sind. Es steht aber auch fest, daß vollmundige Angebote und großmäulige Versprechungen kurze Beine haben. Es ist verständlich, daß ein Unternehmen nicht der Datenspeicher für allen Müll sein will. Es ist  aber unverstädnlich, daß die normalen Anwender gleich mit abgestraft werden. Dies auch vor dem Hintergrund, daß sich "OneDrive" nett in den Explorer von "Windows 10" integriert.

Ihr könnt das mit uns in unserem Forum weiter diskutieren.



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Sonntag, 1. November 2015

Avira geht gerichtlich gegen Freemium.com vor, um dessen irreführende Adware-Verbreitung zu stoppen

Die deutsche Sicherheitsfirma Avira klagt gegen Freemium.com wegen Irreführung der Nutzer zum Installieren ungewollter Programme. Diese Programme können die Privatsphäre der Nutzer gefährden und die Sicherheit ihrer Computer schwächen. Avira hat die Erkennung dieser Art von Software als „potenziell unerwünschte Anwendungen“ (PUA) eingeführt und geht nun als erster Sicherheitsanbieter gerichtlich gegen einen Softwareherausgeber wegen unlauterer Geschäftspraktiken vor. Das Hauptsacheverfahren wird vor dem Landgericht Hamburg eröffnet.

Travis Witteveen. Geschäftsführer "Avira"
„Es ist an der Zeit, den Kampf gegen diese Adware der nächsten Generation direkt an der Wurzel anzugehen“, sagte Travis Witteveen, Geschäftsführer der Avira GmbH. „Freemium.com betreibt unlauteren Wettbewerb, der das Recht der Verbraucher auf Privatsphäre verletzt und ungültige Verträge nutzt.“

Dabei geht es hauptsächlich um das Freemium.com-Softwareinstallationstool, auch „Wrapper“ genannt, das selbst eine PUA ist. Es nutzt Social-Engineering-Tricks, die den Nutzer zusätzlich zur eigentlich gewünschten Software weitere PUA installieren lassen – ohne dass dieser es merkt.
„Das ist so, als würde man zehn Lagen Geschenkpapier um ein Geschenk wickeln – das bietet viel Platz für böse Überraschungen, die dazwischen versteckt sind“, erklärte Witteveen. „Es gab den Fall, dass ein Nutzer eine einzige App herunterladen wollte und letztlich vier zusätzliche Programme, zwei Browsererweiterungen und eine Desktopverknüpfung zu einer Gamingseite hatte.“
Der Wrapper wird auch auf anderen von Freemium.com-Investor ProSiebenSat.1 Media AG betriebenen Gaming- und Downloadseiten sowie im Downloadportal von Computerbild.de, das zum Axel-Springer-Verlag gehört, verwendet.

Der teufel steckt im detail

Ein Problem bei Freemium.com ist, dass die Endbenutzer-Lizenzvereinbarungen (EULAs), die das Verhältnis zwischen Kunde und App-Hersteller regeln sollen, ungültig bis unsinnig sind. „In einem Extremfall nutzte ein deutsches Unternehmen englischsprachige Verträge, die dem ägyptischen Recht unterlagen, für deutsche Kunden“, so Avira General Counsel Claus Kaufmann. Durch die Regelungen zur Datennutzung können über die Apps nahezu uneingeschränkt Kundeninformationen verkauft und weitergegeben, die Datennutzung aufgezeichnet und Standorte bestimmt werden.
Durch seinen Unternehmenssitz in Deutschland befindet sich Avira in einer geografisch vorteilhaften Lage. Kaufmann erklärt: „Deutschland ist ganz vorne mit dabei, wenn es um den Schutz der Privatsphäre und Daten von Personen geht. Wir werden unseren Sitz hier in Deutschland als wirkungsvolle Bühne nutzen, um das Recht der Verbraucher auf Privatsphäre zu stärken.“

Eine geschichte des verbraucherschutzes

Seit fast 30 Jahren geht Avira offensiv gegen Onlinebetrug vor. „Schon im dunklen Zeitalter vor Breitband ist Avira entschlossen gegen Einwahlseiten und Abofallen vorgegangen“, sagte Witteveen. „Für uns ist diese Klage gegen Freemium.com ein weiterer Schritt in unserem Kampf für Verbraucherschutz.“ Freemium.com hatte zuvor Klage gegen Avira eingereicht – und verloren –, weil Avira Nutzer gewarnt hatte, dass viele Apps der Website PUA seien.

Unerwünschte anwendungen sind ein problem

Unerwünschte Anwendungen sind das wirkliche Problem für die Konsumenten. „In den letzten sieben Monaten haben wir mehr als 225 Millionen PUA Warnungen an unsere Kunden geschickt. Mehr als 63 Millionen dieser Warnungen galten einem Installationstool, das dem von Freemium.com eingesetzten Tool gleicht. Dieses kann eine Anzahl von unerwünschte Anwendungen enthalten”, sagt Alexander Vukcevic, Leiter des Avira Virus Lab.

Avira ging zuletzt vielfach gegen diese Art von Softwareverbreitung vor:

  1. PUA-Richtlinien für Softwareentwickler wurde veröffentlicht.
  2. Das Avira Browserschutz Plug-in wurde um einen PUA-Schutzschild erweitert.
  3. safeapps.avira.com, ein Portal, in dem Nutzer sorgenfrei saubere, kostenlose Apps herunterladen können, wurde eingeführt.
  4. „Diese Klage ist lediglich der jüngste Schritt“, erklärte Witteveen. „Auch in Zukunft werden wir auf zahlreichen Ebenen arbeiten, um die Flut belästigender Anwendungen zu stoppen.“

Über Avira

Avira liefert IT-Sicherheit für PCs, Smartphones, Tablets, Server und Netzwerke – sowohl mit Software als auch Cloud-Services. Das Unternehmen wurde vor 27 Jahren gegründet, beschäftigt heute über 500 Mitarbeiter und rangiert laut Marktzahlen nach Verbreitung weltweit auf Platz 2 der Antivirus-Hersteller. Dank Aviras langjähriger Erfahrung und vielfach ausgezeichneter Antimalware-Technologie vertrauen inzwischen mehr als 100 Millionen Privatanwender sowie kleine und mittelständische Unternehmen auf IT-Security “Made in Germany”. Neben dem Schutz der virtuellen Umgebung kümmert sich Avira um mehr Sicherheit in der realen Welt. Die Auerbach Stiftung des Firmengründers und Hauptanteilseigners von Avira, Tjark Auerbach, fördert gemeinnützige und soziale Vorhaben. Der Hauptsitz von Avira befindet sich in Tettnang am Bodensee; Chief Executive Officer (CEO) ist Travis Witteveen.
Weitere Informationen unter www.avira.com oder unter www.facebook.com/aviraDE.