Mittwoch, 6. April 2016

Der Heise Verlag baut seine Mobile-Angebote um

Neues Umfeld veredelt IT/Digital Lifestyle-Vermarktungsportfolio

Opera Mediaworks vermarktet die mobilen Umfelder von Heise

Hamburg/Hannover, 4. April 2016 – Opera Mediaworks hat zum Jahresbeginn die Vermarktung der mobilen Umfelder von Heise Medien für die kommenden zwei Jahre übernommen. Die weltweit führende mobile Werbeplattform erhält damit als Vermarktungspartner exklusiven Zugriff auf das Mobile-Inventar von Heise.

Jörg Mühle, Vice President Sales bei Heise Medien, setzt auf eine langfristige Kooperation: „Mit Opera Mediaworks haben wir einen Spezialisten gefunden, mit dem wir unsere Vermarktungserlöse im stark wachsenden Mobil-Bereich deutlich steigern können. Opera Mediaworks hat sich mit exzellenten Mobile Advertising-Technologien, seinen innovativen Produkten sowie der langjährigen Mobile-Vermarktungskompetenz – insbesondere im Verlagssegment – für eine Partnerschaft mehr als empfohlen.“

Mit insgesamt 1,69 Mio. Unique Mobile Usern* verfügen die mobile Webseiten heise.de sowie die Heise-Apps über eine breite, aber zugleich homogene technikaffine Nutzerschaft. Heise ist damit im mobilen Web eines der meistbesuchten Leitmedien für deutschsprachige Hightech-Nachrichten. Die im Schnitt etwa 30 Mio. Page Impressions pro Monat** zeugen von einer überdurchschnittlich aktiven Community. Opera Mediaworks baut mit den mobilen Heise-Umfeldern den eigenen IT/Digital Lifestyle-Premium-Channel um einen weiteren prominenten Titel aus. Dabei kann eine breite Palette an innovativen Formaten auf der mobilen Webseite und den Apps abgebildet werden.

„Die ausgesprochen technikaffinen User sowie die hohe Entscheiderdichte der Heise-Umfelder stellt für werbetreibende Unternehmen eine hochattraktive Zielgruppe dar”, sagt Jens Oberbeck, Chief Commercial Officer D-A-CH, Opera Mediaworks, und ergänzt: “Wir freuen uns sehr über die Partnerschaft mit Heise, mit der wir pünktlich zum Jahresauftakt im äußerst kompetitiven Marktumfeld der mobilen Premium-Vermarktung ein deutliches Ausrufezeichen setzen“.

*Quelle: AGOF digital facts 2015-10
**Quelle: IVW 12/2015

Über heise online heise online gehört zu den führenden Leitmedien für deutschsprachige Hightech-Nachrichten. Ergänzt werden die tagesaktuellen Informationen durch Hintergrundberichte und Fachartikel aus den Redaktionen der Medienmarken c't, iX, Mac & i, Make und Technology Review sowie des Online-Magazins Telepolis. Abgerundet wird das Angebot von heise online durch ein breites Serviceangebot wie dem Heise Preisvergleich, Heise Download und dem Stellenmarkt Heise Jobs.

Über Opera Mediaworks
Opera Mediaworks ist einer der führenden Mobile Vermarkter in der D-A-CH- Region. Wir ermöglichen Werbungtreibenden auf mobilen Endgeräten mit Premium-Zielgruppen zu interagieren. Dabei bieten wir eine umfangreiche Palette an innovativen Rich-Media-Formaten sowie Performance-Werbelösungen. Mit einem Portfolio von mehr als 250 Premium Publishern, darunter die mobilen Umfelder des Bauer Verlags, Heise online, FuPa.net und Quizduell, erreichen Werbungtreibende mehr als 24 Mio. Smartphone- und Tablet-Nutzer im deutschsprachigen Raum. Weitere Informationen unter www.operamediaworks.de.


Dienstag, 5. April 2016

Build 2016: Microsoft Entwicklerkonferenz

© 2016 Microsoft
Die "web & mobile Developer" berichtet in ihrem Newsletter vom 4. April 2016 über die "Build 2016", der wichtigsten Entwicklerkonferenz von Microsoft, über die Highlights. Die Konferenz fand diesjährig in San Francisco statt und die wichtigste Nachricht von Microsoft war laut "web & mobile Developer": "Die Ankündigung beinhaltet ein umfangreiches Anniversary Update von Windows 10 für diesen Sommer, welches allen Windows 10 Kunden kostenlos zur Verfügung stehen wird."



Und weiter heißt es: "Windows 10 hat den schnellsten Start in der Geschichte von Windows hingelegt und läuft mittlerweile auf mehr als 270 Millionen Geräten. Signifikante Neuerungen wie Windows Ink und die Erweiterung bestehender Dienste wie Cortana oder Windows Hello ermöglichen zukünftig eine noch natürlichere Interaktion mit der Windows Plattform."

Zudem dürft es die Entwickler interessiert haben, daß für die "Cortana Intelligence Suite" neue Cloudienste bereitgestellt werden, die es ihnen möglich machen soll, intelligente Dienste und Bots zu entwickeln. "Gleichzeitig machen neue Werkzeuge Windows 10 zur idealen Umgebung für die plattformübergreifende Entwicklung.", so die "web & mobile Developer".







Montag, 4. April 2016

Das c`t-Magazin hat preiswerte Smartphones gestestet

Sparphones

Preiswert, aber smart

Hannover, 4. April 2016 – Wer mit dem Handy haupt­sächlich telefoniert, Whats-App-Nachrichten verschickt oder surft, erhält für 150 Euro und weniger erstaunlich viel Smartphone. Mit Dual-SIM-Unterstützung und wechsel­baren Akkus haben viele günstige Modelle sogar Top-Geräten praktische Funktionen voraus. Das schreibt das Computermagazin c’t in seiner aktuellen Ausgabe 8/2016.

Sparfüchse oder Einsteiger, die auf Smartphone-Funktio­nen nicht verzichten wollen, finden mittlerweile gute Kom­promisse: Für rund 100 Euro bekommt man eine ordentliche Grundausstattung mit gutem Display und schnellem Mobilfunk. „Im Vergleich zu den Vorjahres­modellen haben sich Ausstattung und Qualität der günstigen Smartphones nochmal deutlich verbessert“, erklärt c’t-Redakteur Hannes Czerulla. „Im Unterschied zur Oberklasse findet man bei den günstigen Smart­phones häufig sogar entnehmbare Akkus und einen zweiten SIM-Karten-Slot. Abstriche muss man allerdings bei der Kamera oder der Displayauflösung machen.“

Im c’t-Test mussten sich sechs preiswerte Smartphones bewähren, drei mit LTE und drei ohne. Alle Testgeräte bewältigten Alltagsaufgaben wie Surfen, Telefonieren und Navigation völlig problemlos. Das Microsoft Lumia 550 mit Windows 10 für gerade mal 100 Euro schlug sich wacker und erledigte seine Sache oft besser als die etwas teureren Modelle. Das Wiko Pulb war das schnellste Gerät im Test und überzeugte durch gute Fotos sowie viel Platz für Apps. Allerdings muss man für dieses Smartphone auch schon 150 Euro ausgeben.

Sonntag, 3. April 2016

In der neuen c`t: "virtuelle Welten" im Test

Virtual Reality kommt ins Wohnzimmer

Künstliche Welten im Wirklichkeits-Check

Hannover, 1. April – In einer Computersimulation herumzulaufen, kennt man aus dem Kino, etwa vom Science-Fiction-Film „Matrix“ oder dem Holodeck des Raumschiffs Enterprise. Bisher konnten sich nur Ingenieur-Labore und Filmstudios die Technik der Virtual Reality (VR) leisten. Doch jetzt bieten die ersten Hersteller VR-Brillen für unter 1000 Euro an. Alle drei getesten Modelle sind auf einem hohen technischen Niveau und bieten einen guten Einstieg, schreibt das Computermagazin c’t in seiner aktuellen Ausgabe 8/16.

Oculus Rift
Vorreiter auf dem PC-Markt sind die Modelle Oculus Rift (900 Euro) und die HTC Vive (700 Euro). Auch für Sonys Playstation 4 erscheint im Herbst eine VR-Version (400 Euro). Alle Brillen enthalten zwei Displays, welche direkt vor den Augen die künstlichen Welten entstehen lassen. „Egal, wohin Sie den Kopf drehen und wohin Sie gucken, das computergenerierte Bild wandert quasi mit“, beschreibt c‘t-Redakteur Hartmut Gieselmann das VR-Erlebnis.


Oculus punktet mit dem besten Display der drei Modelle und einem großen Angebot an Spielen, Anwendungen und VR-Filmen. HTC wiederum bietet das beste Raumgefühl, während die Playstation VR den höchsten Tragekomfort hat und in der Anschaffung am günstigsten ist. Bei HTC sind spezielle Hand-Controller dabei, bei Oculus gibt es nur ein klassisches Gamepad. Sony will beide Eingabemöglichkeiten/ Steuermöglichkeiten anbieten. „Am besten sind die Controller, dann kann man auch mit den Händen in die virtuelle Realität hineingreifen und mit Objekten agieren“, empfiehlt Gieselmann.

Auch außerhalb der Gamer-Szene soll die künstliche Realität das Alltagsleben erobern. Architekten können ihren Kunden in Zukunft geplante Häuser schon vorab auf einem virtuellen Rundgang zeigen, Reiseveranstalter ihre schönsten Urlaubsziele plastisch vorführen. In der Psychotherapie kann VR eingesetzt werden, um Menschen von ihrer Höhenangst oder Spinnenphobie zu befreien. Und für die Berichterstattung könnten Zuschauer beispielsweise in die Kriegsgebiete hineingebeamt werden, um ihnen zu verdeutlichen, was dort passiert. „Aber das Ganze ist noch sehr in der Entstehung“, sagt Gieselmann, "denn die ersten Hardware-Geräte dafür kommen erst jetzt auf den Markt.“