Sonntag, 30. August 2015

Currency API

(Stand: 30. August 2015)

APItest.html
Um die Entwicklungsmöglichkeiten von Windows 10 zu testen, will ich einen Währungsrechner für alle "Windows 10 Geräte" (PC, Tablet, Smartphone) und einige andere relevante Betriebssysteme (iOS, Android) bauen.

Als Basis soll mir eine API-Schnittstelle dienen. Um das ganze auch praktikabel zu machen, verwende ich die Wechselkurse der "Europäischen Zentralbank (EZB)", die täglich als "XML-Dokument" veröffentlicht werden.

Die API-Schnittstelle habe ich heute online gestellt und eine kleine "HTML5"-Seite zum Testen darum geschrieben. Sie kann hier gefunden werden http://currency.walter-kohl.ch/apitest.html

Die verschiedenen APPs werde ich nach ihrer Fertigstellung natürlich jeweils publik machen.


(Stand: 8. September 2015)

Die erste App ist online, natürlich die Web-App: http://currency.walter-kohl.ch

Falls Ihr Anregungen oder Vorschläge habt, dann teilt sie bitte in unserem Form mit.



Sonntag, 23. August 2015

Google+ ID

Heute ist mir "Google" auf die "Nerven gefallen", resp. "Google+". Um auf meiner Web-Site Posts anzeigen zu lassen, benötige ich die "Google+ ID". Früher war das einfach, da hat man sein Profil angewählt und im Link wurde, wenn auch etwas kryptisch, die ID angezeigt.

Dem ist heute nicht mehr so (und macht Euch auch nicht zu viele Hoffnungen, alles was ihr im Netz findet, ist veraltert oder stimmt einfach nicht). Durch die Individualisierung des "Google-Links" wird nirgendwo die ID angezeigt.



Link zum Google+ Profil


Mit einem Trick geht es doch noch (irgendwo musste die blöde ID ja mal auftauchen). Ich hatte grade probiert die ID über die Settings herauszufinden (geht nicht). Da kam mir ein Zufall zu hilfe, als ich mir die anderen Menupunkte anschaute, kam ich mit der Mouse über den Punkt "Profil" und siehe da, im Link dazu tauchte eine kryptische Zahl auf. 
Rechtsmousetaste, "Link kopieren", ausprobieren und, ich hatte richtig vermutet: Es war meine "Google+ ID".






Also ruft den Link wie im Bild oben auf und macht das Menu (wie oben) auf, mit der rechten Mousetaste "Profil" auswählen und "Link kopieren". Dann sollte so etwas wie unten herauskommen.


Die Nummer rechts ist die Google+ ID


Übrigens, Ihr könnt es selbst probieren, in keinem anderen Menu, ausser bei den Settings, wird die ID im Menu verwand.

Fragen und Verbesserungsvorschläge könnt Ihr in unserem Forum posten.




Freitag, 21. August 2015

Heise c't: Tipps für die Notebook-Schnäppchenjagd

c’t: Leitfaden durch den Dschungel der Angebote


Hannover, 21. August 2015 – Auch die billigsten Notebooks auf dem Markt reichen für die meisten Alltagsaufgaben. Beim Kauf sollte man aber auf mögliche Fußangeln wie ein fehlendes Betriebssystem achten. Und wer genau hinschaut, bekommt für sein Geld auch einen schnellen Prozessor, ein gutes Display und ausreichend Arbeitsspeicher, schreibt das Computermagazin c’t in seiner aktuellen Ausgabe 19/15.

Sparfüchse haben es nicht leicht: In jeder Zeitungsbeilage buhlen Elektronikgeschäfte und Supermärkte mit ihren Angeboten um die Kundschaft. Die Hersteller räumen unter anderem für die nächste Generation ihre Lager, weshalb der Zeitpunkt für einen Notebook-Kauf besonders günstig ist.

„Grundsätzlich bekommt man auch beim allerbilligsten Angebot keine unbrauchbare Gurke“, sagt c’t-Redakteur Florian Müssig, „weil jedes aktuelle Notebook ausreicht, um damit im Internet zu surfen, Fotos zu betrachten und HD-Videos abzuspielen.“ Aber dann trennt sich schnell die Spreu vom Weizen.

Bei der Frage nach dem geeigneten Prozessor oder dem richtigen Speichermedium sollte man lieber ganz genau aufs Produktdatenblatt schauen, empfiehlt Müssig. Denn speziell im Bereich 400 Euro kann man richtig schnelle Rechner mit Core i3- oder i5-Prozessoren bekommen – oder lahme Enten mit Atom oder Celeron. „Die Bezeichnungen der Hersteller sind ziemlich konfus, und schon ein kleiner Buchstabe bei der Prozessorbezeichnung kann einen großen Unterschied ausmachen.“ Zudem drohen Fußangeln bei besonders günstig erscheinenden Angeboten. Da kann es dann zum Beispiel durchaus passieren, dass das Notebook kein Betriebssystem enthält – und man dann Windows teuer nachkaufen muss


 

Montag, 17. August 2015

eMail-Adresse verbergen

Ich dachte eigentlich, daß dieses Thema zur Genüge im Netz dokumentiert sei. Deshalb haben mich die eMails, die mich ziemlich zahlreich erreicht haben, auch überrascht. Es geht darum die eMail-Adresse vor "Robots" zu verbergen, die nur dazu geschaffen wurden derlei Informationen auszuspähen und der werbenden Industrie zur Verfügung zu stellen. Das kann zu einer Flut von "Spam" führen.


Die Suchengines werden immer schlauer und selbst nur als Grafik hinterlegte Adressen werden gefunden. Das beste ist es also die Adresse überhaupt nicht preis zugeben. Das hat natürlich den Nachteil, daß der Besucher meiner Site seinen bevorzugten eMail-Client nicht verwenden kann und auf unser Formular angewiesen ist. Ich kenne genug Kunden, die dies ablehnen und lieber auf die Kontaktaufnahme verzichten.

Als Entwickler muß ich jedoch auch einen Ausweg aus dem Dilemma finden. Ich habe daher einen Dreiwegeplan eingeschlagen:



  1. Es gibt das Formular, 
  2. abgesichert durch ein "Google"-reCaptcha, das mir auch Hilft meine eMail-Adressen abzusichern.
  3. Und verborgene eMail-Adressen (durch Unicodes).
Nun, zum Formular muß ich glaube ich nichts sagen, daß sollten Sie im Baukasten haben (falls nicht senden Sie mir eine eMail, ich sende Ihnen gerne den Quellcode).

Das reCaptcha gibt es bei "Google" unter https://www.google.com/recaptcha/intro/index.html
Ob Sie dies verwenden oder eine eigene Lösung bevorzugen, bleibt Ihnen überlassen, ich wollte "das Rad nicht neu erfinden" (obwohl ich eine eigene Lösung in der Schublade habe). Auf alle Fälle müssen Sie herausfinden, ob das reCaptcha ausgelöst wurde, dafür hat Komail Haider unter http://www.codeproject.com/Tips/884193/Google-ReCaptcha-ASP-net-Control eine Lösung bereit (wer nicht selbst schreiben will). Das kleine Stück Software müssen Sie auf der Seite registrieren:
<%@ Register Assembly="GoogleReCaptcha" Namespace="GoogleReCaptcha" TagPrefix="wjk" %>


Wo das reCaptcha erscheinen soll binden Sie den folgenden Code ein:
<wjk:GoogleReCaptcha ID="ctrlGoogleReCaptcha" runat="server" PublicKey="BEKOMMEN SIE VON GOOGLE" PrivateKey="BEKOMMEN SIE VON GOOGLE" />

Jetzt müssen wir nur noch auswerten:

        protected void btnSend_Click(object sender, EventArgs e)        {            try            {                if (!ctrlGoogleReCaptcha.Validate())                {                    Exception reCaptchaException = new Exception("reCaptcha wurde nicht bestätigt!");                    throw reCaptchaException;                }(...)


Wie Sie sehen, wird einfach ein Fehler ausgelöst, sollte das reCaptcha nicht bestätigt sein.

Soviel zum Versenden der eMail per Formular und mit dem reCaptcha. Wie bereits erwähnt soll das reCaptcha auch dazu dienen, meine eMail-Adressen zu schützen. Auf meiner Site werden keine Adressen angezeigt, sollte ein Besucher die Adressen jedoch unbedingt haben wollen, muß er das reCaptcha bestätigen und bekommt sie angezeigt: Zuvor ist der Seitenabschnitt "hidden":


            <div id="hidden" runat="server" visible="false">
                <script type="text/javascript">                    email("&#105;&#110;&#102;&#111;", "&#119;&#97;&#108;&#116;&#101;&#114;&#45;&#107;&#111;&#104;&#108;", "&#99;&#104;", "Meine Homepage-Account");                    
                </script>            </div>

Im Quellcode wird aus "visible=false" einfach "visible=true" gemacht:

        protected void btnEmail_Click(object sender, EventArgs e)        {            try            {                if (!ctrlGoogleReCaptcha.Validate())                {                    Exception reCaptchaException = new Exception("reCaptcha wurde nicht bestätigt!");                    throw reCaptchaException;                }                hidden.Visible = true;                visible.Visible = false;            }            catch (Exception ex)            {                lblEmails.Text = "Bei der Anzeige der eMail-Adressen ist ein Fehler aufgetreten:<br />";                lblEmails.Text += ex.Message;            }        }



Was Sie im ohrigen Codeausschnitt jedoch auch sehen, sind die eMail-Adressen per Unicode verschlüsselt und werden erst durch ein wenig "JavaScript" sichtbar. Zudem werden die eMail-Adressen erst durch das JavaScript zusammen gebaut, so sind sie schwerer als eMail-Adresse zu erkennen.

    <script type="text/javascript">
        function email(name, domain, tld, link) {
            var link = "<img src='images/mailto.gif' alt='Briefcuvert' />&nbsp;<a href='&#109;&#97;&#105;&#108;&#116;&#111;&#58;" + name + "&#64;" + domain + "." + tld + "'>" + link + "</a><br />";
            document.write(link);
        }
    </script>

Damit Sie Ihre eMail-Adresse nicht händig umwandeln müssen, gibt es hier ein Tool. das Ihnen die Arbeit abnimmt: http://www.sql-und-xml.de/unicode-database/online-tools/

Sie können sich das ganze natürlich live ansehen: http://www.walter-kohl.ch/contact.aspx






Donnerstag, 6. August 2015

Spitzenreiter Spotify: Neun Audiostreaming-Dienste im Test


CHIP hat Angebot, Funktionsumfang und Bedienkomfort miteinander verglichen

München, 5. August 2015 – Seit Ende Juni ist der neue Audiostreaming-Dienst des iTunes-Betreibers auf dem Markt: Apple Music soll die etablierte Konkurrenz namens Spotify, Deezer, Rdio und Co. unter Druck setzen. CHIP hat neun Angebote auf Vielfalt, Musikverwaltung und redaktionelle Empfehlungen getestet. Ebenfalls im musikalischen Visier: der Mehrwert der sozialen Vernetzung unter Hörern. Das Ergebnis: Unterschiede im Preismodell und in der Qualität gibt es kaum. Benutzeroberfläche, Musikempfehlungskonzepte und Bedienung zeigen zum Teil aber deutliche Schwächen. Und Apple Music kann der Konkurrenz nur bedingt das Wasser reichen.

CHIP Ausgabe 09/15
Umfangreiches Musikangebot ist Standard
Voraussetzung für das Streamingkonzept sind umfangreiche Musikbibliotheken. In der Regel enttäuscht hier kein Dienst. Bei ihrem Stichprobentest fanden die CHIP-Experten bis zu 85 Prozent aller gesuchten Alben und rund 95 Prozent der Singles – Chart-Musik, Indie-Tracks und alternative Titel inklusive. Akustische Leerstellen lassen sich jedoch oft nirgends ausgleichen, da manche Künstler das Streamingmodell ablehnen oder Exklusivverträge mit einzelnen Anbietern schließen.


Kein Missklang bei Preismodell und Qualität
Die Kostenstruktur der Anbieter unterscheidet sich kaum: Für einen durchgängigen Abo-Preis von 10 Euro monatlich spielen Nutzer nicht nur endlos Dateien per PC und Handy ab, sondern speichern Favoriten gleichzeitig auf ihrem Mobilgerät. Musik lässt sich so ohne Netzverbindung oder -belastung von unterwegs anhören. Qualitativ leisten sich die Dienste keine Schwäche. Mit bis zu 320 Kilobit pro Sekunde gibt es eine sehr gute Klangqualität auf die Ohren, die kaum vom CD-Sound zu unterscheiden ist.


Benutzeroberfläche, Empfehlungen und Bedienung mit Schwächen
Das Moll vom Dur trennt sich im Streamingkonzept beim Blick auf Benutzeroberfläche und Musikempfehlungskonzept – sofern vorhanden. Ein Negativbeispiel: Xbox Music, das Microsoft zum Start von Windows 10 in Groove Music umbenennen wird. Der Dienst ist zwar übersichtlich, wirkt allerdings ziemlich lieblos. Microsoft führt nur Neuerscheinungen und Top-Alben beziehungsweise Top-Songs auf. Gepflegte Playlisten oder redaktionelle Empfehlungen wie bei Spotify und Deezer suchen Hörer hier vergeblich.


Schwächen zeigen sich außerdem in der Bedienung. Juke macht aufgrund der vielen kleinteiligen Bedienelemente nur wenig Spaß. Zudem ist die Benutzeroberfläche überladen und insgesamt unansehnlich. Auch Napster und Apple Music über iTunes in Windows glänzen im CHIP-Test nicht mit ihrer Nutzerführung. Künstler- oder Albumseiten aus Playlisten heraus zu öffnen erfordert bei Apple Music den Umweg über ein Kontextmenü. Erst an dieser Stelle finden Nutzer den entsprechenden weiterführenden Eintrag.

Josef Reitberger
„Apples Musikempfehlungssystem fällt in die Kategorie solide, aber ausbaufähig. Nutzer geben bei der Einrichtung des Dienstes ihre Favoriten an und bekommen im Gegenzug Empfehlungen“, bilanziert Josef Reitberger, Chefredakteur CHIP. „Ein Alleinstellungsmerkmal ist der moderierte Live-Radiosender Beats 1, den Apple-User sogar kostenlos empfangen. Eine sinnvolle Vernetzung der Hörer für den Austausch von Playlisten fehlt dagegen.“ Den besten Funktionsumfang bietet derzeit Spotify. Es ist ansehnlich, gut zu bedienen und reagiert sehr schnell. Passende neue Musik ist einfach zu finden. Auf Platz zwei von neun im CHIP-Test: Deezer, gefolgt von Rdio.

Den kompletten Artikel mit dem gesamten Testergebnis finden Sie in der CHIP 09/2015. Das Magazin ist ab 7. August im Handel sowie im CHIP Kiosk erhältlich.

Samstag, 1. August 2015

Bug im ".NET"-Framework 4.6

In Ihrem neusten Newsletter weißt die Redaktion von "dotnetpro" auf einen Bug im ".NET"-Framework 4.6 hin:


Warum StackOverflow .NET 4.6 nicht nutzt

In .NET 4.6 steckt laut "StackOverflow" ein äußerst problematischer Bug, der sich auch noch gut zu verstecken weiß.

Das von "StackOverflow" ausgemachte Problem in .NET 4.6 sei von Microsoft intern bereits gefixt. Allerdings noch nicht in der veröffentlichten Version des Frameworks. StackOverflow rät allen Entwicklern mit der Nutzung von .NET 4.6 zu warten, bis der Fix für alle bereitsteht.
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