Donnerstag, 30. Juli 2015

High-End-Smartphones überzeugen bei Fotos

c’t-Test: Acht Handys gegen eine Kompaktkamera


Hannover, 27. Juli 2015 – In Sachen Fotoqualität stehen High-End-Smartphones den Kompaktkamera kaum noch nach. Sie haben Auflösungen von bis zu 20 Megapixeln und zahlreiche Einstellmöglichkeiten. Für die meisten Nutzer reichen Smartphone-Kameras mehr als aus, zumal die Qualität auch für Papierabzüge genügt, schreibt das Computermagazin c’t in der aktuellen Ausgabe 17/15.

Vom Notbehelf zur vollwertigen Fotofunktion: Taugten die eingebauten Knipsen zu Beginn des Handy-Booms nur für mittelmäßige Gelegenheitsschnappschüsse, so haben die Smartphones mittlerweile mächtig aufgeholt. Ihre Sensor-Chips sind fast genauso groß und lichtstark wie die der günstigen Kompaktkameras. Mit Auflösungen von bis zu 20 Megapixeln produzieren gute Smartphones inzwischen rauscharme Bilder mit kräftigen Kontrasten. Und da die beste Kamera stets die ist, die man bei sich trägt, fragen sich immer mehr Nutzer bei Feiern oder auf Reisen, warum sie noch zusätzlich zum Handy eine Kompaktkamera mitschleppen sollten.

Im c’t-Test mussten sich acht Smartphones gegen eine hochwertige Sony-Kompaktkamera beweisen. Dabei hinterließen das Xperia Z3+, das Galaxy Note 4, das Galaxy S6 und das Apple iPhone 6 Plus den besten Gesamteindruck. „Was die Kamera angeht, können sich alle vier Modelle durchaus sehen lassen“, urteilt Hannes Czerulla, Redakteur beim Computermagazin c’t. „Gleichzeitig handelt es sich um generell empfehlenswerte Smartphones.“

Dennoch haben edle Kompaktkameras wie die Sony RX100 III durchaus noch ihre Daseinsberechtigung. Die Kamera führte das Testfeld in fast jeder Disziplin an. Bei Ausleuchtung, Rauschen, Farbwiedergabe und Ausstattung war sie allen Smartphones überlegen. „Die Bedienung über mechanische Tasten und Rädchen ist halt doch effizienter und vielseitiger als über Touchscreen“, sagt c’t-Experte Czerulla

Freitag, 24. Juli 2015

Windows 10: c`t empfiehlt "Mit dem Upgrade warten"

Nachfolgend die Pressemitteilung des "Heise"-Verlags zur Empfehlung der "c´t". Folgen Sie bitte den links um weitere Informationen zu erhalten.

c't: Microsoft startet neues Betriebssystem Windows 10

Mit dem kostenlosen Upgrade warten


Hannover, 24. Juli 2015 – Ab dem 29. Juli verteilt Microsoft sein neues Betriebssystem Windows 10 an die Anwender. Das Bonbon: Das Upgrade gibt es kostenlos für alle, die derzeit mit Windows 7 oder 8 arbeiten. Egal, ob auf PC, Smartphone oder Tablet. Einen Nachfolger soll es nicht mehr geben – nur noch fortlaufende Funktions- und Sicherheits-Updates. Auch wenn das neue Betriebssystem schon recht ausgereift wirkt: Mit der Installation sollte man ruhig noch ein bisschen warten, empfiehlt das Computer­magazin c’t in seiner aktuellen Ausgabe 17/15.

Ab 29. Juli wird das neue Betriebssystem allen Nutzern von aktuellen Windows-Versionen nach und nach kostenlos zum Download angeboten, zunächst für PC, Notebook und Tablet. Später soll es dann parallel auf allen Geräten laufen, auch auf dem Smartphone und der X-Box.

Die c’t-Redaktion hat Windows 10 vorab auf Herz und Nieren getestet. „Wir raten auf jeden Fall dazu, nicht sofort zu upgraden, sondern sich das erst mal in Ruhe anzuschauen“, empfiehlt c’t-Redakteur Jan Schüßler. Zwar läuft nach den c’t-Tests Windows 10 recht kompatibel mit den allermeisten Rechnern. „Für das kostenlose Upgrade hat man jedoch ein Jahr Zeit. Da steht man nicht unter Zugzwang, sofort zu upgraden.“ Auch wenn Daten, Einstellungen und die meisten Programme unverändert bleiben sollen, rät c’t-Experte Schüßler, vor dem Upgrade auf jeden Fall eine vollständige Sicherung des Systems und der ganzen Daten anzufertigen.

Neben einem deutlich veränderten Startmenü wartet Microsoft mit weiteren Neuigkeiten auf. So gibt es künftig kein Media Center mehr. Wer Musik, Filme, Videos abspielen oder Fernsehen schauen möchte, muss entweder aufs Upgrade verzichten – oder sich nach alternativen Mediacenter­programmen umgucken. Die wichtigste Neuerung betrifft jedoch nicht die Inhalte, sondern die Aktualisierung: Es wird keinen Nachfolger von Windows 10 mehr geben. Microsoft wird das Betriebssystem künftig nicht mehr als Produkt, sondern als Dienstleistung „Windows as a Service“ vermarkten.


Donnerstag, 23. Juli 2015

ASP.NET 5 Release-Plan und Roadmap

Jürgen Gutsch teilt auf seinem Blog mit:

Gestern, am 20. Juli wurde das Visual Studio 2015 released, sowie das .NET 4.6 und das Update 5 für das Visual Studio 2013. Mehr dazu hier in diesem Beitrag: Visual Studio 2015 and .NET 4.6 Available for Download
Was nicht released wurde ist ASP.NET 5. Der Grund ist unter anderem wohl der, dass .NET Core noch nicht soweit ist. 
So wie es auf Github steht, wird es noch 3 Beta-Versionen geben, im November dann eine RC1 und Anfang nächsten Jahres (Q1) ein Release:
MilestoneRelease Date
Beta627 Jul 2015
Beta724 Aug 2015
Beta821 Sep 2015
RC1Nov 2015
1.0.0Q1* 2016
Nichts desto trotz lohnt es sich jetzt schon, ASP.NET 5 und .NET Core genauer anzuschauen, zumal die Toolunterstützung in Visual Studio 2015 und Visual Studio Code bereits jetzt schon vorhanden ist.


(Anfrage zur Übernahme des Inhalts habe ich gestellt...)



Mittwoch, 22. Juli 2015

Ciao: AJAX Tookits




Microsoft
Das war doch mal ein Renner, für uns "faule" Programmierer: Die "AJAX Toolkits"! Mal eben übernommen und schon waren tolle Effekte erreicht. Ich, der ich immer dafür bin, "das Rad nicht zweimal zu erfinden", war immer dankbar, die Tools einsetzen zu können.

Ich dachte eben daran, meinen Usern einen Editor zur Verfügung zustellen und hierfür die "AJAX Toolkits" zu verwenden. Tja, es gibt nur noch "30-Tage-Trials". "Microsoft" hat sich wohl von dem Projekt verabschiedet und die neuen Besitzer wollen "Kohle" machen.

Schade für "Microsoft", so einen Renner verblassen zu lassen.

Schade wenn sich "Microsoft" sich noch weiter in die Bezahlebene begibt und uns Entwickler vor den Kopf stößt. Ich würde gerne "Bing" als Suchmaschine einbauen oder den "Translator" verwenden, aber die Hürden von "Microsoft":

Nein Danke!

Sonntag, 19. Juli 2015

Ganz neu: Unser IT-Blog

Ich habe mich lange dagegen gesträubt einen "beruflichen" Blog zu veröffentlichen. Ich habe genug damit zu tun, mir Informationen zu beschaffen. Ich muß nicht noch mehr Zeit damit verbringen, um sie wieder zu verbreiten.

Allerdings habe ich gemerkt, daß es auch für mich wichtig ist ein Forum zu haben, wo ich Gedanken und Kenntnisse sammeln kann, grade zur Zeit, da ich einmal wieder an meiner eigenen Web-Sie bastele, kommt mir das immer mehr zu Bewußtsein.

Also fange ich zumindest einmal damit an, wir werden sehen, was dabei herauskommt.

Dipl.-Ing.Walter Kohl: Eigene Web-Site

Dipl.-Ing.Walter Kohl: Eigene Web-Site: Jetzt, da ich Site meines Kunden " Fishermans Cafe " so weit fertig habe. Bin ich mal daran gegangen, wieder etwas für meine eigen...

Freitag, 10. Juli 2015

News: c´t-Magazin "zu persönlichen Assistenten"

Smartphone denkt voraus

Hinter den Kulissen von Siri und Co.

Persönliche Assistenten wie Siri oder Google Now machen das Smartphone erst smart. Sie nehmen dem Benutzer auf Zuruf manche Aufgabe ab. Einige handeln sogar direkt, ohne dass der Benutzer etwas dafür tun muss. Ein Blick in den Maschinenraum.
 
Computer, … ! Bis vor wenigen Jahren war das, was digitale Assistenten heute wie selbstverständlich leisten, noch Science-Fiction: Man gibt dem Assistenten einen Befehl oder fragt ihn etwas in normaler Alltagssprache, ganz wie bei einem menschlichen Gegenüber; die Software antwortet oder führt die Befehle aus. Mitunter handeln Assistenten auch von sich aus und präsentieren dem Benutzer selbstständig News oder das Wetter. 
                                                                                                                                                                            
Dass die persönlichen Assistenten überhaupt funktionieren, ist nur einem Durchbruch in der Software-Technik, viel Rechenpower in der Cloud sowie der Ingenieurskunst ihrer Betreiber zu verdanken, die Wissen aus den verschiedensten Quellen intelligent verknüpfen. Weil Google deutlich weiter ist als die Konkurrenz, haben wir vor allem Informationen zu Googles Now zusammengetragen und um Details zu anderen Assistenten ergänzt.
 
 

Erkennernetze

Google Now & Co. setzen auf große Fortschritte einer im Grunde uralten Technik der künstlichen Intelligenz auf: neuronale Netze, insbesondere sogenannte Deep-Learning-Netze. Google betreibt neuronale Netze mit Abermillionen Neuronen und einer Tiefe von bis zu 30 Ebenen. Die Netze kommen dabei an vielen Stellen bei Google Now und anderen Diensten des Anbieters zum Einsatz, vor allem bei der Spracherkennung. Googles neuronale Netze sollen mittlerweile 92 von hundert Wörtern korrekt erkennen... (weiterlesen)